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Als Nordlicht kennt man Kartoffelsalat in der Variante, die mit ordentlich Mayonnaise angemacht wird. Die süddeutsche Variante basiert auf Öl oder Brühe und kommt ein wenig gesünder daher. Ich habe mich ein wenig inspirieren lassen und ein Rezept zusammengebaut, was ich inzwischen jeder norddeutschen Variante vorziehen würde.
Das Gute ist: Es funktioniert auch für Menschen, die sich rein pflanzenbasiert (vegan) ernähren.
Die Kartoffeln kochen und am besten über Nacht abkühlen lassen. Am nächsten Tag schälen und in Scheiben schneiden. Rote Zwiebel halbieren und dann in halbe Ringe runterschneiden. Danach den Tofu und die Essiggurken würfeln. Alles zusammen mit den Kartoffeln in eine Schüssel geben. Nun die Zutaten für die Marinade / Dressing (Olivenöl, Balsamico, Ahornsirup und Senf gut vermengen, in die Schüssel geben, unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Salat 1-2 Stunden ziehen lassen. Kurz vor dem Servieren Frühlingszwiebeln und Radieschen in Ringe bzw. Scheiben schneiden und ebenfalls unterheben. Ggf. noch einmal etwas abschmecken.
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