Entzündungshemmende Ernährung
Durch eine entzündungshemmende Ernährung läuft Dein Immunsystem nicht mehr auf Hochtouren, weil in Deinem Körper keine Entzündungsprozesse stattfinden, von denen Du gar nichts weißt.
Findest Du Dich bei einem oder mehreren dieser Symptome wieder?
- Du bist oft erkältet und lässt keinen Infekt aus?
- Es gibt Tage im Monat, da fühlst Du Dich aus unerklärlichen Gründen matt, energielos und abgeschlagen
- Deine Gelenkschmerzen sind Dein ständiger Begleiter?
- Du leidest unter häufigen Blasenentzündungen
- Du hast Probleme mit Deiner Haut? (Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis, etc.)
- Dir wurde eine Autoimmun- oder Entzündungskrankheit diagnostiziert? (Rheuma, Arthritis, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa)
Sinn und Zweck von Entzündungen
Es ist wichtig zu verstehen, dass es sich bei einer Entzündung nicht per se um eine Krankheit handelt, sondern in erster Linie, neben dem Fieber, eine normalerweise sehr effektive Abwehrstrategie unseres Immunsystem, um Krankheitserreger zu bekämpfen.
Problematisch werden Entzündungen nur dann, wenn sie chronisch, also dauerhaft aktiv, sind oder sich ohne triftigen Grund bilden, da sich das körpereigene Abwehrsystem im Rahmen einer Autoimmunkrankheit gegen den eigenen Körper richtet.
Unter diesen Bedingungen können Entzündungen zu gesundheitlichen Problemen führen, die sich u. a. in den obengenannten Symptomen zeigen.
Im Rahmen meiner eigenen Geschichte habe ich es geschafft durch effektive Umstellung meiner Lebensgewohnheiten und einhalten einer anti-entzündlichen Ernährungsweise meine Entzündungen in den Griff zu bekommen, um heute schmerz- und symptomfrei zu leben.
All meine Erfahrungen, die ich in diesem Prozess machen durfte, biete ich Dir gemeinsam mit dem Know-how aus meiner fundierten Ausbildung zum Ernährungscoach, im Rahmen meines Konzepts einer entzündungshemmenden Ernährungsberatung an.
Deine persönliche entzündungshemmende Ernährung
Kraft der Ernährung durch Rheuma entdeckt
Wie du in meiner Story nachlesen kannst, weiß ich wovon ich rede und wende nicht nur angelesenes, theoretisches Wissen an. Als bei mir vor Jahren Rheuma diagnostiziert wurde, fand ich meinen Weg in die gesunde Ernährung, fing an mich aus- und fortzubilden und selbst Dinge auszuprobieren. Entzündungshemmende Ernährung ist bis heute ein wichtiger und täglicher Baustein meines persönlichen Ernährungskonzepts. Heute fasse ich eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen als anti-entzündliche Ernährung zusammen und bringe diese in engem Zusammenhang mit der Schmerz- und Beschwerdefreiheit, die ich für mich erreicht habe.
Bekannt aus…





Weitere Infos zur entzündungshemmenden Ernährung
Für viele Menschen kann eine entzündungshemmende Ernährung der Start bzw. die Rückkehr in ein gesundes Leben voller Wohlbefinden sein, die zudem die Beschwerden chronischer Entzündungskrankheiten bessert oder sie gar nicht erst entstehen lässt.
In unserer heutigen, modernen Zeit tauchen chronische Entzündungen immer häufiger auf und werden für Betroffene zu einem echten Problem, da Entzündungen die Lebensqualität erheblich beeinflussen und schmälern können. Ein wesentlicher Faktor, der zu ihrer Entstehung beiträgt, ist ein ungesunder Lebensstil. Hier fällt vor allem und sprichwörtlich eine falsche Ernährung ins Gewicht.
Unbemerkte Entzündungen
Entzündungsgeschehen im Körper, die auf einer normalen Abwehrreaktion des Körpers basieren, sind oft einfach zu erkennen. An den betroffenen Stellen machen sich Symptome wie
- Hitze
- Rötung
- Schmerz
- Schwellung
- Eingeschränkte Funktionsfähigkeit
bemerkbar. Sobald unser Immunsystem die Ursache bekämpft hat, tritt Normalität ein und die Beschwerden klingen wieder ab.
Problem: Unentdeckte und chronische Entzündungen
Nicht so einfach zu bemerken sind chronische Entzündungen, die nicht direkt mit einem besonderen Ereignis, wie einer Hautwunde, in Verbindung zu bringen sind, sondern sich langsam entwickeln und steigern. Diese unentdeckten Entzündungsherde entstehen beispielsweise im Bauchfett, warum Übergewicht ein Faktor ist, der im Rahmen einer antientzündlichen Ernährung auf jeden Fall in Angriff genommen werden sollte. Stellen sich erste Beschwerden ein, dann sind diese oft diffus.
- Man hat gelegentlich Fieber
- Fühlt sich abgeschlagen oder unwohl
- Man hat wenig Antrieb und Energie
Allerdings ist dies kein Wunder, wenn man bedenkt, dass das Immunsystem dauerhaft arbeitet, um die Entzündungen zu bekämpfen. Oft entwickeln sich aus solchen Situationen chronische Krankheiten.
Die Gründe von chronischen Entzündungen
Viele Ursachen sind an einer unzureichenden Ernährung festzumachen, die häufig zu nährstoffarm ist, aus Nahrungsmitteln besteht, deren Stoffwechselendprodukte den Körper mit einer erheblichen Säurelast konfrontieren und aus Zutaten zusammengesetzt ist, die viele ungesunde Zusatzstoffe aufweisen, welche nicht Bestandteil einer gesunden Mahlzeit sein sollten.
Hinzu kommen weitere Einflussgrößen, wie
- Mangelende Bewegung
- Zu viel Stress
- Zu wenig Sonnenlicht
- Umweltgifte
Ist der Körper auf diese Art geschwächt und das Immunsystem damit beschäftigt die Folgen hieraus zu beheben, haben Krankheitserreger, wie Viren, Bakterien und Pilze, leichtes Spiel.
Basis einer antientzündlichen Ernährungsweise
So viel Schaden eine schlechte Ernährung anrichten kann, so viel Gutes können wir uns tun, wenn wir uns gesund ernähren. Selbstverständlich sind immer die persönliche Konstitution und das Umfeld des Einzelnen zu bewerten, um die richtige Abstimmung zu finden und ein individuelles Ernährungskonzept zu erarbeiten.
Festgehalten werden kann jedoch, dass sich eine entzündungshemmende Ernährung immer durch Ganzheitlichkeit und Ausgewogenheit auszeichnet.
Die Grundpfeiler sind stets:
- Ausreichend Wasser trinken
- Genügend Vitalstoffe aufnehmen
- Die Vermeidung von viel Säuren
- Die Auswahl hochwertiger Fette
- Keine entzündungsfördernden Lebensmittel verwenden
Individuelle, entzündungshemmende Ernährung
Wie ein persönliches und antientzündliches Ernährungskonzept aussieht, wird im Rahmen einer Ernährungsberatung erarbeitet. Hierbei werden konkrete Beschwerden und Anliegen ebenso berücksichtigt, wie die individuellen Lebensgewohnheiten und Vorlieben des Klienten. So kann eine entzündungsvermeidende Ernährung Spaß machen und bedeutet nicht automatisch extremen Verzicht oder gar Askese. Vielmehr können viele neue Zutaten und Essgewohnheiten entdeckt werden.
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